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Vermeidbare Fehler beim Webdesign

Zwischen dem Auftraggeber und dem Webdesigner ist die Wahrnehmung des ästhetischen Aspekts des Webdesignprojekts unterschiedlich und diese Divergenz kann auch während der Ausführung bestehen bleiben. Im Folgenden werden wir einige Fehler auflisten, die es zu vermeiden gilt, wenn man als künstlerischer Mitarbeiter einer digitalen Agentur arbeitet.

Fusion zwischen zwei grafischen Modellen

Einer der fatalen Fehler in der künstlerischen Vorgabe ist es, zwei Modellen zu mischen, um die guten Seiten eines jeden zu nutzen. Jedes Grafikdesign wurde jedoch unter Berücksichtigung einer bestimmten Wahrnehmung entwickelt und wenn man versucht es mit einem anderen Grafikmodell zu verschmelzen, besteht die Gefahr, dass ein desorientiertes Modell entsteht. Die ideale Lösung in dieser Richtung ist es, dem Designer zu erklären, was man genau möchte. Dafür kann man Beispiele im Internet suchen und z.B. eigene Farbvorstellungen vorschlagen. So findet der Webdesigner einen künstlerischen Stil, der für Auftraggeber harmonisch und zufriedenstellend ist!

Spezifische Veränderungen ohne Harmonie des Ganzen

Sobald der Designer die entworfene Webseiten-Vorlage an den Kunden übergibt, überprüft der Kunde sie sorgfältig, um kleine Änderungen am Design anzumerken, aber oftmals ohne die Gesamtharmonie des Grafikdesigns zu berücksichtigen. Dadurch ist das Endergebnis für den Kunden auch mit den vorgenommenen Änderungen ebenfalls nicht wirklich zufriedenstellend. Statt dieser Methode, ist es besser, sich mit dem Webdesigner abzustimmen, um ein neues und harmonisches Design unter Berücksichtigung der gewünschten Punkte zu finden. Der Webdesigner ist ein Experte in der Entwicklung einer visuellen Identität, es daher ist empfehlenswert, sein Wissen und seine Beratung zu nutzen.

Informations Kollaps am Bildschirm

Heutzutage hat die Webdesign-Welt eine enorme Entwicklung auf technischer und künstlerischer Ebene hinter sich, so dass sie alte Barrieren und Zwänge überwinden muß. Jetzt gerade ist das Scrolling einer der Trends des Webdesigns, die vor allem in Form verschiedenster Animationen wie dem Parallax-Effekt (Parallax Scrolling), verwendet werden. Da die Benutzererfahrung im Fokus von Web-Profis liegt, soll deren Design mit diesem Trend übereinstimmen, aber ohne den Betrachter visuell zu überfrachten.

Schlechte Qualität der Fotos

Viele der Besitzer von Websites nutzen Fotos, ohne dass sie über technische oder künstlerische Kenntnisse verfügen und das Ergebnis wird dann in der Regel alles andere als erhaben sein. Da die digitale Kommunikation stark auf visuellen Aspekten basiert, sollte also ein angemessenes Budget für professionellen Aufnahmen zur Verfügung stehen.

Verwirrung zwischen den Wünschen des Auftraggebers und den Bedürfnissen des Zielgruppe

Manche Kunden haben genaue Vorstellungen von ihrer neuen Webseite, die sind aber oftmals aus rein persönlichen Vorlieben entstanden. Jeder Webdesigner sollte die Verhaltensmuster der Zielgruppen bevorzugt berücksichtigen und den Auftragsgeber professionell beraten, damit am Ende ein erfolgreicher Webauftritt zustande kommt, der dann auch dem Kunden gefällt.

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